“Digitalisierung erklärt wenig, Vernetzung alles.”

Die Digitalisierung ist als Schlagwort derzeit allgegenwärtig.

Auch die Weiterbildungsbranche ist damit konfrontiert, ohne die eine klare Antwort auf die vielfältigen Erwartungen zu kennen.

Software alleine kann die weitreichenden Erwartungen an eine digitale Lernwelt nicht erfüllen. Für den Austausch von Wissen und gegenseitigem, sozialen Lernen braucht es Vernetzung. Vernetzung braucht Content, Struktur und (digitale) Räume, in denen man sich austauschen kann. Dieses „big picture“, wie genau das im jeweiligen Unternehmen aussehen soll, fehlt jedoch vielerorts noch.

Auch die Frage, wie Weiterbildung in den Arbeitsalltag reibungslos integriert werden kann, ist nicht vollends geklärt.


NeuKurs Kunden setzen vermehrt auf die Ubiquität von relevanten Wissensnuggets – also Weiterbildung dort, wo man sie braucht. Dass das viele Fragen aufwirft – wie die nach den richtigen Instrumenten (Tablet, Handy oder Tip-Toi Stift, Papier?) oder nach dem Erfassen von Weiterbildungszeiten – ist eine andere Geschichte. (mehr)


Trendexpertin Birgit Gebhardt zeichnet jedenfalls in diesen NeuKurs Microlearnings ein Gesamtbild für die Arbeitswelt der Zukunft. In drei empfehlenswerten Microlearing-Videos zeigt sie die Auswirkungen, die Digitalisierung auf unsere Zusammenarbeit haben wird.

Lassen Sie sich von diesem positiven Zukunftsbild inspirieren.

Auch wenn Sie nicht direkt mit der Architektur von Arbeitswelten zu tun haben. Die Vernetzung wird zunehmen, auch als Instrument der Weiterbildung und von Trainings.

NeuKurs sagt “Danke” an Frau Barbara Schwaibold von IBA und an Birgit Gebhardt, dass wir sie bei diesem schönen Projekt unterstützen dürfen!

 

Mit dabei:


Birgit Gebhardt: “Seit Menschen miteinander kommunizieren können und ihre Versorgung organisieren, handeln sie, vernetzen sie sich, tauschen Waren und Leistungen.”

Ole Kretschmer: “Der Durchschnitt ist tot. Er wurde begraben unter der Masse hochauflösender Daten. Sie erlauben präziser denn je zu erfassen, was Menschen, Märkte, Gesellschaftenbewegt. Alle Geschäftsmodelle und Institutionen müssen sich an diese neueRealität anpassen.“

Christoph Kucklick: “Axel Springer ist ein gutes Zukunftsbeispiel, denn hier wird die vernetzte Arbeitskultur bereits gelebt. Die Geschäfte wurden auf Digital umgestellt, Mitarbeiterarbeiten agil und übergreifend zusammen, Start-Ups kommen und gehen, d.h. viele Interessen müssen synergetisch integriert und flexibel eingebunden werden.”

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